Bausachverständiger Roland Genzen

Ahrenshagen-Daskow

Social Media Kanäle

Berichte zum Thema Energie Sparen, Bauen und Bauschäden

Roland Genzen

03831/23555-0

info@bauschadeninstitut.de

Sachverständiger für Schäden an Gebäuden

Als Bausachverständiger oder Baugutachter

begrüße ich Sie auf meiner Seite als Sachverständiger in Ahrenshagen-Daskow und Umgebung. Ich arbeite als Bausachverständiger nicht nur für Gerichte sondern auch für Privatkunden. Als Baugutachter beim Hauskauf, als Ihre persönliche Unterstützung beim Neubau oder als Experte bei Schimmelpilzen in Wohnungen und Häusern. Gern bin ich als Bausachverständiger auch für Sie tätig.

Hier möchte ich Ihnen darstellen, wie ein Bausachverständiger auch Sie unterstützen kann.

Mein Werdegang

Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, ausgebildeter Versicherungsfachmann, staatlich geprüfter Bautechniker, Sachkunde für ASI-Arbeiten an Asbestzementprodukten nach Nr.2.7 der TRGS 519, Begutachtung von Bauschäden und Baumängeln, Erstellung von Versicherungsgutachten, Baubegleitung und Bauabnahme von Neubauten

Bauschäden – und Baumängel
  • Schadensbeurteilung
  • Erstellung von Baugutachten bei Feuchteschäden, Rissbildung und anderen Konstruktionsschäden
  • Bewertung von Sach- und Haftpflichtschäden
  • Erstellung von Versicherungsgutachten
Baubegleitung
  • Baubegleitende Qualitätssicherung bei Neu- und Umbauten sowie im Fertighausbau
  • unabhängige Baustellenüberwachung
  • Bauabnahme-Beratung
Technische Dienstleistungen
  • Feuchtigkeitsmessung
Praxis-Erfahrung:
Zimmermann Bautechniker im Hochbau Versicherungsfachmann Bauleiter

Hauskauf-Beratung in Ahrenshagen-Daskow

Eine Hauskauf-Beratung Hilfe ist keine Wertermittlung, wie sie beispielsweise für Banken erstellt werden. Bei der Hauskauf-Beratung in Ahrenshagen-Daskow achten wir schwerpunktmäßig auf technische Aspekte des Hauses, welches Sie kaufen wollen.

Gemeinsam mit Ihnen und in der Regel dem Verkäufer begehen wir die komplette Immobilie, vom Keller bis zum Dachstuhl. Wir achten dabei auf sichtbare Problemstellungen des Gebäudes. Das kann beispielsweise Feuchtigkeit/Schimmel sein oder aber auch sichtbare Schädlingsbefall im Dachstuhl.*

Durch unsere jahrelange Erfahrung in Ahrenshagen-Daskow kennen wir in der Regel die Stellen, die wir genauer zu betrachten haben.

Im Anschluss setzen wir uns mit Ihnen zusammen und gehen nochmals die Auffälligkeiten der Immobilie durch.

Wir geben Ihnen dann eine erste Einschätzung, wie gravierend die Mängel sind und, falls möglich, eine grobe Schätzung der zu erwartenden Kosten. Dies dient Ihnen als Grundlage eine Entscheidung über den Kauf der Immobilie in Ahrenshagen-Daskow zu treffen und ob der Kaufpreis realistisch ist.

Baubegleitung Ahrenshagen-Daskow

Bei der Baubegleitung in Ahrenshagen-Daskow steht Ihnen der Sachverständige unterstützend zur Seite, wenn Sie ein neues Haus errichten.

Die Begleitung beginnt in der Regel bereits vor dem ersten Spatenstich. Denn bereits zu diesem Zeitpunkt geht der Sachverständige mit Ihnen die Bau-Unterlagen durch. Bei den Terminen, die wir individuell abstimmen, geht der Sachverständige dann gemeinsam mit Ihnen durch den Neubau und achtet mit seiner Erfahrung auf mögliche Problemstellungen.*

Mögliche Fragen, fehlende Unterlagen oder aufgedeckte Probleme werden in unserer hauseigenen Software online dokumentiert und so lange als offener Punkt geführt, bis wir eine Erledigungsbestätigung haben bzw. uns selbst vom ordnungsgemäßen Zustand überzeugen konnten.

Ziel ist, dass wir gemeinsam mit Ihnen und dem Bauunternehmen zur Hausübergabe, die wir auf Wunsch auch begleiten, keine bzw. nur sehr wenige offene Punkte mehr haben.

Beurteilung von Rissen

Ein Riss im Mauerwerk kann die verschiedensten Ursachen haben. Es kommt immer darauf an, mit geschultem Auge eines Sachverständigen den Riss, zu bewerten. So ist es beispielsweise entscheidend, in welche Richtung und in welche Position der Riss verläuft. Auch ist es wichtig, ob der Riss noch in Bewegung ist. Mittels Riss Monitoring können wir hier eine Aussage treffen und bei Bedarf mit einem Statiker unterstützen.

Versicherungsschäden bewerten

Die Bewertung von Versicherungsschäden in Ahrenshagen-Daskow gehört zu unseren Kernkompetenzen.

Wir arbeiten hier sowohl für die führenden Versicherungsgesellschaften als auch für Privatkunden. Unsere Einschätzungen sind immer technisch und sachlich neutral, denn unsere Aufgabe ist die Bewertung des Umfangs des Schadens, ohne Bevorteilung der einen oder der anderen Seite.

Beurteilung von Feuchteschäden

Feuchtigkeit kann sowohl von außen in ein Gebäude eindringen als auch im Gebäude, beispielsweise durch Undichtigkeiten, entstehen. Auch das Bewohnen der Immobilie kann hier Einfluss haben.

Mittels modernster Messtechnik und vielen Jahren Erfahrung unterstützt sie hier der Sachverständige bei der Ursachenfindung der Feuchtigkeitsprobleme.

Lösungen für Schimmel / Schimmelpilze in Ahrenshagen-Daskow

Das Wachstum von Schimmelpilzen ist in der Regel nur ein Indikator, dass im/am Gebäude ein Problem besteht.

Die Ursache zu finden ist die Aufgabe eines Bausachverständigen in Ahrenshagen-Daskow.

Diese kann sehr vielfältig sein. Grundsätzlich benötigt ein Schimmelpilz zum Wachstum, je nach Gattung, eine gewisse Feuchtigkeit. Die Quelle dieser Feuchtigkeit kann hierbei vielfältig sein. Hier können beispielsweise eindringende Feuchtigkeit von außen (fehlerhafte Abdichtung), Feuchtigkeit von innen (Wasserschaden) als auch Wärmebrücken eine Rolle spielen. Auch der Nutzer hat oft einen Einfluss (Lüftungsverhalten). In vielen Fällen liegen auch Kombinationen aus all diesen Punkten vor. Ein Sachverständiger kann sie hier bei der Ursachenfindung unterstützen

Erstellung von Wärmebildern / Infrarotthermografie

mit der Thermografie werden Schwachstellen in der Gebäudehülle aufgedeckt. Auch die Leckortung kann durch Wärmebilder unterstützt werden. Ihr Bausachverständiger berät Sie bei allen Fragen rund um Thermografie.

3D-Laserscan

Mittels 3-D Laserscan-Technik erstellen wir für Schadenorte Aufmaße und Visualisierungen. Mit der zunehmenden Digitalisierung stellt dieses Verfahren eine herausragende Verbesserung der Visualisierung von Schäden dar. Somit verfügen alle Beteiligten am Schaden, unabhängig davon, wo sie sich befinden, über den gleichen Stand an Maßen und sehen den Zustand und den Umfang des Schadens.

Neben der Transparenz können somit erhebliche Fahrtkosten und auch persönliche Treffen (Corona) reduziert werden.

Drohnen-Aufnahmen

Mittels unserer Drohnen verschaffen wir uns in und um Ahrenshagen-Daskow und den am Schaden beteiligten einen Überblick über den gesamten Schadenort. Beispielsweise die Ausbreitung von Bränden kann hiermit deutlich besser nachvollzogen werden. Weiterhin ist auch die Dokumentation von Unwetterschäden, wie beispielsweise nach Stürmen oder Überflutungen, optimal möglich.

Ihr Sachgutachter für Ahrenshagen-Daskow

* bei der Hauskaufberatung / Baubegleitung kann nur eine oberflächliche Betrachtung stattfinden, da der Eigentümer / Erbauer des Gebäudes eine zerstörende Untersuchung in der Regel nicht zulässt. Auch kann in Anbetracht des Zeiteinsatzes nicht jedes Detail festgestellt werden. Die Hauskaufberatung / Baubegleitung gibt daher keine 100 %ige Sicherheit, dass keine weiteren Mängel mehr vorhanden sind. Sie dient lediglich dazu, die im jeweils individuellen Erfahrungsschatz des Sachverständigen feststellbaren Punkte aufzudecken. Bitte beachten Sie auch hierzu unsere Haftungsbeschränkung im Auftragsfalle.

Wichtige Informationen zum Standort

Ahrenshagen-Daskow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die Gemeinde liegt südöstlich von Ribnitz-Damgarten. Bis zum 1. Januar 2005 war die Gemeinde Teil des damaligen Amtes Ahrenshagen; seitdem gehört sie zum Amt Ribnitz-Damgarten.

Ahrenshagen-Daskow liegt etwa zehn Kilometer südöstlich von Ribnitz-Damgarten. Die Gemeinde liegt in der Recknitz-Ebene mit dem Naturschutzgebiet Unteres Recknitztal. Der Fluss bildet die Grenze zu den Nachbargemeinden Marlow und Ribnitz-Damgarten. Größere Seen und Waldgebiete gibt es im Gemeindegebiet nicht. Nur im äußersten Osten grenzt sie an das Schlemminer Holz.

Ortsteile

Die Gemeinde hatte während des Dreißigjährigen Krieges schwer zu leiden. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Vorpommern und somit auch der Ort Ahrenshagen-Daskow unter schwedische Herrschaft und 1815 kam die Gemeinde und Vorpommern zu Preußen.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg bis 1815 gehört die Gegend zu Schwedisch-Pommern und danach zur preußischen Provinz Pommern. Sie war bis 1952 Teil des Landkreises Franzburg-Barth und gehörte danach bis 1994 zum Kreis Ribnitz-Damgarten im Bezirk Rostock.

Ahrenshagen und Daskow wurden am 1. Januar 2001 zur neuen Gemeinde Ahrenshagen-Daskow zusammengeschlossen.

Ahrenshagen wurde erstmals 1323 urkundlich erwähnt. Es entstand im Zuge der deutschen Ostkolonisation. Die Dorfkirche Ahrenshagen stammt vom 13. und 14. Jahrhundert, der Turm aus Feldstein vom 15. Jahrhundert.

Daskow ist slawischen Ursprungs. Der Mittelpunkt der späteren Ortshistorie bildete das sich entwickelnde Rittergut. Dieses Gut gehörte über zwei Generationen dem schwedisch stämmigen Adelsgeschlecht von Lil(l)ienanker, die auf den Akzise-Kommissar Johann von Lilienanker und seinen zwei Söhnen Johann Carl und Siegmund Gottlieb im Bezug zu Daskow stehen und unter ihren namen und Nachfahren bis 1836 Daskow innehatten. Der Ort, konkret das Gut, war 1841 bis 1945 im Besitz der briefadeligen Familie von Stumpfeld-Lillienanker. Die Familie Stumpfeld(t) erhielt in Wien 1763 die Nobilitierung in den Reichsadelsstand, hier in ihrer Funktion als schwedischer Amtshauptmann zu Barth und als Pfandträger des Dominialgutes Endingen, für Christoph von Stumpfeld. Die preußische Genehmigung der Wappen- und Namensfusion mit derer von Lillienanker geht auf eine in Potsdam belegte Zustimmung zurück und bezog sich auf den Enkel Wilhelm von Stumpfeld-Trinwillershagen als Erben und Nutznießer des von Lillienanker`schen Familienfideikommiss Daskow. Der Sohn, Landrat Gustaf Karl von Stumpfeld (1853–1895) war noch gleichberechtigter Mitinhaber von Trinwillershagen. Dieses Gut wurde veräußert, seine direkten Nachfahren betrieben dann konstant das Gut Daskow. Der gleichnamige Sohn Gustaf Wilhelm von Stumpfeld-Lillienanker (1871–1928) war mit Emma Schmidt-Guben verheiratet. Als Gutsherr führte er Daskow, Dettmannsdorf, Behrenshagen und Altenwillershagen, also eine umfangreiche Begüterung. Von Stumpfeld-Lillienanker war preußischer Oberregierungsrat, königlich preußischer Landrat und als Ehrenritter Mitglied im Johanniterorden. Nach Auflösung des Fideikommiss durch Beschluss des Amtes Stettin um 1928 wurden die genannten Güter freies Eigentum. Und so nannte sich der Erbe Wolf Gustaf nur noch Herr von Stumpfeld (1901–1970) auf Daskow, Dettmannsdorf und Behrenshagen. Er hatte 1926 Margot van Hooven-Borrentin geheiratet und lebte mit Familie nach der Bodenreform als landwirtschaftlicher Berufsschuldirektor in Niedersachsen. Das Nebengut Altwillershagen bekam im Minorat zum Verkauf die jüngste Schwester Charlotte-Dorothee, liiert mit dem Landwirt Hermann von Elbe.

Pantlitz wurde 1347 erstmals urkundlich erwähnt. Hier fand vermutlich die Schlacht an der Raxa statt. Die slawische Höhenburg aus dem 8. – 9. Jahrhundert war eine Grenzburg. Gutsbesitzer und damit Kirchenpatrone waren lange Zeit die von Mörder, ab 1732 die von Pfuel. Seit 1824 gehörte der Besitz den briefadeligen Herren von Mecklenburg, die 1742 zum mecklenburgischen Adel gezählt wurden. Von vor 1857 bis zu seinem Tod 1862 besaß Heinrich von Mecklenburg Gut Pantlitz. In Preußen erfolgte 1865 die Anerkennung des Freiherrentitel, geknüpft an den jedesmaligen Fideikommissbesitzer. Es war also eine Titulatur in Form der Primogenitur. Die Familie selbst stammt ursprünglich über den Oberstleutnant Karl Ludwig von Mecklenburg-Zirbühl ab, einem natürlichen Sohn der Tochter des Kanzlers von Mecklenburg Johannes Heinrich Wedemann mit Herzog Friedrich Wilhelm I. von Mecklenburg-Schwerin. Ein Nachfahre war der Pantlitzer Gutsherr Hugo Christian Freiherr von Mecklenburg, geboren 1845. Teile seines Nachlasses wurden im Herbst 1916 in Berlin versteigert. Um 1924 bis 1945 übernahm Oberamtmann Albert Matthies Gut Pantlitz. Das Rittergut hatte zuletzt einen Umfang von 371 ha, das Gutshaus stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts und die Dorfkirche Pantlitz von 1868.

Tribohm wurde 1268 erstmals erwähnt als Eckard von Dechow dem Kloster Neuenkamp Land vermachte. Der slawische Ortsname kann von einem Personennamen abgeleitet werden. Die Dorfkirche Tribohm wurde um 1250 erbaut, der Turm vermutlich 1421. Der Baukörper des Kirchbaus gilt das Typusbeispiel einer Granitkirche in Vorpommern. Im Jahr 1272 übernahm das Kloster das Patronat über die Kirche und 1456 die Universität Greifswald. Das Gut des Ortes hatte verschiedene Besitzer und Eigentümer. Tribohm stand längere Zeit im Besitz der Familie von Thun. Das pommersche Adelsgeschlecht bildete neben Schlemmin eine eigene genealogische Familienlinie Tribohm heraus. Als Stifter gelten Landrat Otto von Thun (1585–1637) und seine Frau Anna von Behr-Semlow. Erben auf Tribohm wurden der Sohn Christoph von Thun, der ebenso Landrat war, und der gleichnamige Enkel Christoph. Dessen Sohn wiederum war Victor Christian von Thun-Tribohm (1696–1776), liiert mit einer Cousine von Thun. Tribohm ging in der nächsten Generation an den Kanzler der Königlichen Regierung zu Stralsund Otto Heinrich von Thun und seine Ehefrau Louise von Lepel. Ihr Nachfolger war seit 1839 von allen Lehensansprüchen befreit und die Thun`schen Güter wurden frei vererbbar. Es handelt sich um den Gesandten am hessischen Hof zu Cassel, den preußischen Generalmajor Wilhelm Philipp Ulrich von Thun auf Tribohm nebst Gemahlin Frau von Senden. Deren Tochter Emma von Thun-Altenhagen (1834–1900) heiratete 1865 in Schlemmin den Standesherrn Otto Graf zu Solms-Rödelheim und so gelangt der Güterkomplex mit Tribohm an die Familie zu Solms. 1914 ist der Grundbesitzer der Sohn der Vorgenannten, Kuno Graf zu Solms-Rödelheim-Schlemmin-Altenhagen der Tribohmer Gutsbesitzer. Zum Rittergut Tribohm gehörte der Pfarr-, Küster- und Kirchenacker samt Holz. Die Fläche betrug gesamt 746 ha. Der Besitzer war verpachtet damals an Gustav Müller. Während Graf Solms, Erbtruchseß in Neu-Vorpommern, seine Hauptgüter um Schlemmin halten konnte, wurde Rittergut Tribohm zur Aufsiedlung vor 1939 freigegeben. Das Restgut Tribohm beinhaltete noch 124 ha und gehörte Herbert Rothenberg. Das Gutshaus stammt von 1846.

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres

Die Gemeindevertretung von Ahrenshagen-Daskow besteht aus 12 Mitgliedern und der ehrenamtlichen Bürgermeisterin. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hatte folgendes Ergebnis:

Bürgermeisterin der Gemeinde ist Sandra Schröder-Köhler. Sie wurde am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 88,8 Prozent der gültigen Stimmen gewählt.

Das Wappen wurde am 7. November 2002 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 268 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „Geteilt durch eine schräglinke blaue Wellenleiste; oben in Gold ein nach der Figur gestellter, linksgewendeter, schreitender, rot gezungter, schwarzer Greif, die beiden unteren Schwungfedern des Flügels silbern; unten in Silber ein hersehender roter Löwenkopf mit abgerissenem Halsfell.“

Das Wappen wurde vom Heraldiker Michael Zapfe gestaltet.

  • Dorfkirche Ahrenshagen aus dem 13./14. Jahrhundert
  • Dorfkirche Pantlitz von 1868 nach Plänen von Ernst von Haselberg
  • Dorfkirche Tribohm
  • Gutshaus Daskow
  • Gutshaus Pantlitz, seitlich davon eine mehrhundertjährige Eiche
  • Gutshaus Tribohm von 1846
  • Kleine Wallburg aus dem 8./9. Jahrhundert auf dem Schlossberg in Pantlitz, 300 m südwestlich des Ortes über dem Recknitztal
  • Turmhügel Gruel
  • Turmhügel Pantlitz
  • Wasserwanderrastplatz in Pantlitz
  • „Großer Stein“ im Ahrenshägener Wald (Findling aus der letzten Eiszeit)

Die Bundesstraße 105 (Rostock–Stralsund) verläuft nördlich der Gemeinde. Die Bahnstrecke Stralsund–Rostock führt durch den Ortsteil Altenwillershagen.

  • Gottfried Fittbogen (1871–1941), Privatgelehrter und Autor, in Ahrenshagen geboren
  • Rainer Dally (* 1942), Jurist, lebt in Pantlitz
  • Ulrich Steinhauer (1956–1980), Todesopfer an der Berliner Mauer, in Behrenshagen geboren
  • Website von Ahrenshagen-Daskow
  • Ahrenshagen-Daskow auf der Website von Amt Ribnitz-Damgarten

Quelle: Wikipedia