Kellerschutz vor Feuchtigkeit im Winter: Tipps für Norddeutschland

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Kellerschutz vor Feuchtigkeit im Winter: Tipps für Norddeutschland

Kellerschutz vor Feuchtigkeit im Winter: Tipps für Norddeutschland

Warum Keller in Norddeutschland gefährdet sind

Das flache Terrain und die Nähe zu Gewässern machen Norddeutschland anfällig für Grundwasseranstieg. Häufige Ursachen für Feuchtigkeit im Keller sind:

  • Wassereintritt durch undichte Wände oder Böden, besonders bei Starkregen in Schleswig-Holstein.

  • Kondenswasser durch Temperaturschwankungen in ungenutzten Kellern, wie in älteren Gebäuden in Mecklenburg-Vorpommern.

  • Tauwasser von Schnee, das in Risse sickert, typisch für Küstengebiete an der Ostsee.

Früher Schutz verhindert Schimmel und strukturelle Schäden.

 

Praktische Maßnahmen zum Kellerschutz

Mit diesen Tipps halten Sie Ihren Keller trocken:

  • Abdichtungen prüfen: Kontrollieren Sie Wände und Böden auf Risse und dichten Sie sie ab. In Gebieten mit hohem Grundwasser wie in Bremen ist das essenziell.

  • Entfeuchtung einsetzen: Verwenden Sie Luftentfeuchter, um die Feuchtigkeit zu reduzieren, besonders in feuchten Kellern in Hamburg.

  • Belüftung optimieren: Stellen Sie eine gute Luftzirkulation sicher, ohne Kältebrücken zu schaffen, wie in traditionellen Häusern in Lübeck.

  • Drainage verbessern: Überprüfen Sie Außendrainagen, um Wasser vom Fundament fernzuhalten.

  • Professionelle Analyse: Bei anhaltender Feuchtigkeit hilft eine fachliche Begutachtung, Ursachen zu identifizieren.

Vorteile für Ihr Zuhause

Ein trockener Keller schützt vor Schimmel und erhöht die Nutzbarkeit des Raums. In Norddeutschland, wo Feuchtigkeit ein Dauerproblem ist, zahlt sich Vorsorge aus. Unsere Erfahrungen zeigen, dass geschützte Keller seltener von Bauschäden betroffen sind.

Visitenkarte Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Michael Masson-Wawer